Kein Weihnachten in Moria
09. Sep 2020
Die furchtbaren Brände im Geflüchteten-Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos haben die Lage zugespitzt. Unsere Forderung nach Aufnahme der Flüchtlinge ist dadurch „noch heißer“ geworden. Im Steuerungsteam der Kampagne haben wir all das reflektiert. Und haben entschieden gerade jetzt mit der Kampagne weiter zu machen.
Denn: Die Asche der Brände vom 8. September im Flüchtlingslager Moria sind das Ergebnis einer verfehlten Migrations- und Asylpolitik der EU. Das Leid und Elend der Geflüchteten werden bewusst hingenommen, um andere abzuschrecken.
Deshalb: Rufen wir alle Menschen guten Willens dazu auf, mit uns dafür
zu sorgen, dass die Geflüchteten so schnell wie möglich in Deutschland
aufgenommen werden.
Wir haben auf der Kampagnen-Homepage www.kein-weihnachten-in-moria.de notwendige Aktualisierungen vorgenommen. Alle Briefe und die Hintergrundinfos sind aktualisiert. Holt euch bitte hier die aktuellen Vorlagen, die den sich ändernden Situationen immer angepasst werden.